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Feng Shui
Stilles Qi-Gong
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Traditionen aus Asien haben auch im Westen Einzug gehalten und bereichern unsere Sichtweisen.


Auf unser westliches Leben angepasst nutzen wir bereits viele Methoden, die im Alltäglichen zu mehr Ausgeglichenheit und Balance führen: Akupunktur, Akupressur, Tai-Qi, Qi-Gong, Tuina-Massage und Feng Shui.


Inzwischen sind alle diese Techniken anerkannt zur Stärkung des Wohlbefindens, als Mittel zur vollständigen Gesundung oder einfach nur zur Aufrechterhaltung der Gesundheit. Gemeinsam haben sie  einen Ursprung: das Qi.


Vor Tausenden von Jahren waren die Menschen in China schweren Lebensbedingungen ausgesetzt. Von Kälte und Hunger geprägte Wintermonate zwangen diese zur Ruhe. Während des stillen Dasitzens konnte Energie gespart werden und der Geist beruhigte sich. Mit dieser eingetretenen Stille (meditativer Zustand) spürten die Menschen nach gewisser Zeit , dass sich im Körper neben dem Herzen und dem Blut noch mehr bewegt: der Qi-Fluss war entdeckt. Einzelne Energiebahnen konnten exakt beobachtet und bestimmt werden.

 

Die damalige Meditationstechnik war der Grundstein für das Stille Qi-Gongder Mutter der Akupunktur. Nur aufgrund dieses Wissens können Ärzte und Heilpraktiker heute die Akupunktur durchführen. 

 

Wie im Körper fliesst auch Qi im Haus. Und Feng Shui stellt gewissermaßen eine Akupunktur für das Haus dar. Feng Shui basiert also auch auf dieser Kenntnis über den Fluss der Qi-Energie.


Wer glaubt denn schon an sowas? 


Lufthansa, British Airways und Siemens haben ihre Firmensitze nach den Fliegenden Sternen des Feng Shui gestalten lassen - nicht nur des Erfolges wegen, sondern auch für ein gesünderes Büroklima. Esoterikfrei natürlich.

 

Bei Interesse senden Sie bitte eine Mail, damit ich Ihnen kompetente Feng-Shui-Berater vermitteln kann.






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